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- Mit seinen Zeitschriften erreichte
Pater Ingbert Naab Zehntausende von Lesern im ganzen deutschen
Sprachgebiet. Das Sonderheft des „Weg“, „Die Katholische
Beicht“ wurde mehrmals als Broschüre nachgedruckt. 1946 erhielt
der Verlag Schnell & Steiner eine Auflage von 5000 Stück (31.
– 35. Tausend) dieses kleinen Werkes durch die amerikanische
Lizenzbehörde zur Herausgabe und Papierzuteilung genehmigt.
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1912 und ff
- Arbeiten in „Jugendpflege“ und „Präsides-Korrespondenz“
- 1913
- „Jugendpredigten und
Jugendansprachen“ und die Studie „Charakterbildung“,
erscheinen in: „Die Jugend“,
- „Vorträge für
Jugendvereine“, werden als Heft vom Volksverein für das kath.
Deutschland, Mönchengladbach herausgegeben.
- 1914
- Auch die Heftchen „Die Jünglingskongregation“
und „Praktisches Christentum“, erscheinen beim Volksverein für
das kath. Deutschland, Mönchengladbach.
- Ebenso das Büchlein
„Gymnasiast“
- 1917
- „Glaubenswehr“,
erscheinen in „Die Jugend“, ein weiteres Heft „Vorträge für
Jugendvereine“, wird vom Volksverein für das kath. Deutschland
herausgegeben.
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- 1917 - 1920
- ist Pater Ingbert Naab
Mitarbeiter der Redaktion „Prediger und Katechet“
- (Eine prakt. Kath.
Monatsschrift, hrsg. v. d. bayer. Ordensprovinz der Kapuziner)
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- 1922
- 1926
- gründet
Pater Ingbert „Das große Zeichen“ als Verbandsblatt der
Marianischen Studentenkongregation Bayerns
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- Pfingsten
1923
- gründet
er die Vereinigung Zeichenring E.V. Sitz Eichstätt, zur Förderung
der literarischen Seelsorge für die studierende Jugend. Daraus
folgt der Verlag Zeichenring
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- 1924
- gibt
er zwei Jahrgänge des „Meeresstern“,
als Blatt für die „Altsodalen“ heraus.
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- 1924
- erscheint
auch „Der Weg“, eine Monatsschrift für die oberen Klassen der höheren
Lehranstalten
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- 1925
- ruft
Pater Ingbert „Frohe Fahrt“ ins Leben, Monatsschrift für die
mittleren und unteren Klassen der höheren Lehranstalten
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- 1928
- erscheint
erstmals „Das neue Leben“, eine Zeitschrift für die studierende
Mädchenwelt. Nach vier Jahrgängen legt er die Redaktion in andere
Hände.
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- 1929
- Kampf
um die katholischen Lehrer
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- 1930
- Lebensbild
des Dieners Gottes P. Viktrizius Weiß, München
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- Februar
1931
- Der
später als Broschüre in großer Auflage herausgegebene
Aufsatz
- "Ist
Hitler ein Christ?" erschien erstmals in der Jugendzeitung
"Der Weg"
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- 1931
–1933
- Mitarbeit
im „Illustrierten Sonntag“, dem späteren „Der gerade Weg“
mit regelmäßigen Aufsätzen
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- 1932
- „Forderung
der Gegenwart an uns Kapuziner“, in: Mitteilungsblatt des
bayrischen Kapuziner-Provinzboten
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- 1932
- „Die
Brüder Kommunisten“
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- April
1933
- Es
erschien mit der Broschüre "Die katholische
Beichte"
- das
letzte Büchlein von Pater Ingbert Naab
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- 1935
- „Der
hl. Josef und die stillen Terziaren, in: Franziskusblatt der Elsässischen
Kapuzinerprovinz
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- Die von Pater Ingbert Naab redigierten
Zeitschriften enthalten zahlreiche seiner Aufsätze. Kleinere Aufsätze
veröffentlichte er in den jeweiligen Lokalzeitungen.